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Jürgen Weber
Wir packen das Leben mit beiden Händen
Die Lebensgeschichte von Robert und Gertrud

 

Dies ist die Lebensgeschichte meiner Eltern bis zu Beginn der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Robert (geb 1913) wächst in der Unterschicht auf, wird Kommunist, kommt ins Konzentrationslager dachau und muss später im Strafbataillon 999 für das verhasste Nazi-regime seinen Kopf riskieren.

Gertrud (geb. 1923) entstammt einer bürgerlichen Familie, wächst ideologisch erzogen in die Nazi-Gesellschaft hinein und wird als Leiterin eines Reichsarbeitsdienst-Lagers ein hilfreiches Werkzeug dieses Unrechtsstaates.

Die Gegensätze können kaum größer sein. Doch als sich die beiden Menschen begegnen, wächst daraus etwas Neues. Sie verbinden sich und schaffen die Grundlage für ein freies, geschütztes und harmonisches Leben.

Dieses Buch dokumentiert den Weg dahin, Roberts und Gertruds Jugend sowie den gemeinsamen Aufbau.

   

Das Buch enthält eine Reihe von sehr persönlichen Dokumenten meiner Eltern, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Deshalb mache ich an dieser Stelle nicht alle Kapitel dieses Buches zugänglich.

   
Inhalt
Vorbemerkung
Die Lebensgeschichte von Robert und Gertrud
Robert
Kindheit und Jugend - im Beruf -
politische Tätigkeit - im Gefängnis - im KZ Dachau
wieder zuhause - Strafbataillon 999 . Kriegsende
ein neuer Anfang
die Zeit der Verfolgung im Rückblick
Gertrud
Kindheit und Jugend
im Reichsarbeitsdienst
Kriegsende und Neuanfang
Gertrud und Robert
wie ein dunkler Glockenton
eine Beziehung in Briefen
Texte und Dokumente
Roberts Erinnerungen
Roberts Briefe aus der politischen Gefangenschaft
Roberts Briefe vom Strafbataillon 999
Roberts politische Betätigung nach 1945